Buch- und Filmvorstellungen der 7c

Inhalt:

In dem Buch geht es um ein anarchistisch-kommunistisches Känguru, das mit dem Autor Marc-Uwe Kling zusammenlebt. Es hat ein asoziales Netzwerk gegründet. Dieses versucht die kapitalistischen Pläne des Pinguins aus der Nachbarschaft aufzuhalten. Das Känguru lebt selbst schmarotzerhaft und fordernd, ohne Miete zu bezahlen, bei Marc-Uwe.

Bewertung:

Das Buch ist genial witzig geschrieben und es macht sehr viel Spaß dem Känguru und dem Kleinkünstler beim Streiten und Diskutieren zu zusehen.

Die Känguru-Bücher gefallen mir sehr gut, weil es besonders humorvoll ist und ich den Humor mag.

Fazit:

Das Buch würde ich für Leser von 10- bis 100-jährige Leser empfehlen.

Man kann es gut für einen entspannten Nachmittag nehmen, um gut gelaunt durch den Tag zu kommen.

Inhalt:

Der neunjährige Bruno lebt mit seinen Eltern bei einem Konzentrationslager. Sein Vater ist Kommandant und Bruno lebt auf der eigentlich sicheren Seite des Zaunes. Jeden Nachmittag geht er gerne am Zaun entlang, denn er trifft sich dort mit seinem Freund Schmuel. Sie sitzen dann zusammen und unterhalten sich bis zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem Bruno auf die andere Seite zu seinem Freund gelangt.

Bewertung:

Zuerst hatte mich das Buch nicht angesprochen. Der Titel klang so sperrig und nicht interessant, aber als ich die ersten Seiten verschlungen hatte, konnte ich es nicht beiseitelegen. Man wollte wissen, wie es mit Bruno und dem anderen Jungen Schmuel weitergeht. Schmuel hatte längst begriffen, wo er war. Auf der Seite 223 sagt er: „Vielleicht können wir eines Tages spielen, falls sie uns jemals rauslassen.“ Während Bruno sich nicht traute mit seinen Eltern über die schwierige Situation auf der anderen Seite des Zaunes zu reden.

Fazit:

„Der Junge im gestreiften Pyjama“ ist ein ganz tolles Buch, das einem die Zeit des Nationalsozialismus näherbringt. Die banal erscheinenden Grausamkeiten werden ganz romantisch und nüchtern beschrieben. Man realisiert erst am Schluss, was der Titel eigentlich bedeutet.

Inhalt:

Als William Wenton einen scheinbar unlösbaren Code knackt, wird er etwas später zu einem Institut für Posthumane Forschung entführt und wird dort Kandidat. Er bekommt ein Orbit, ein rundes schwebendes Ding, mithilfe dessen er einen scheinbar unfassbar starken Gegner besiegen muss. Dieser ist früher als Bauarbeiter auf Luridium, ein intelligentes Metall, gestoßen und wird dadurch von dem Luridium gesteuert und hat deswegen übermächtige Fähigkeiten. Wenn William nicht bald seinen Gegner besiegt, wird der durch Luridium gesteuerte Mann wahrscheinlich bald die Menschen durch das Luridium steuern. Der Wettlauf beginnt.

Bewertung:

Dem Autor Bobbie Peers ist das Buch sehr gut gelungen, da er das Buch sehr spannend geschrieben hat, z.B. durch neue Orte, eine Entführung,… Das Buch ist unvorhersehbar, immer passiert etwas Neues, es gibt kaum Zeit für Entspannungspausen, immer ist etwas los. Dem Autor ist es sehr gut gelungen, die Spannung zu halten. Zudem steht William auch vor Rätseln, z.B.: Warum ist bei einer U-Bahn Station ein Mann im Eis oder wie kann man den versteckten Code lösen, um dort hinzukommen?

Fazit:

William Wenton ist ein spannendes Fantasybuch, das Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren oder älter lesen können. Es ist vor allem unvorhersehbar und spannend für alle, die so etwas mögen, empfehle ich dieses Buch.

Inhalt:

Es geht um einen Hobbit namens Frodo. Er erbt einen Ring von seinem Patenonkel Bilbo. Als Gandalf, ein Zauberer und Freund von Frodo, erfährt, dass der Ring sich nun in Frodos Besitz befindet, rät er ihm, den Ring zu vernichten. Denn wenn er dem Meister, der ihn schmiedete, in die Finger fiele, würde dieser schnell wieder die Macht übernehmen und alle töten, die sich weigern würden, ihm zu dienen.

Also macht Frodo sich mit drei anderen Hobbits namens Sam, Merry und Pippin, einem Elb namens Legolas, zwei Menschen namens Aragorn und Boromir und dem Zauberer Gandalf auf den Weg zum Schicksalsberg in Mordor. Dort wurde der Ring geschmiedet und kann auch nur dort wieder vernichtet werden. Doch Mordor ist das Reich, in dem Sauron, der dunkle Herrscher, riesige Armeen von Orks (hässliche Kreaturen) ausbildet und um sich ringt. Zusammen erleben die Gefährten viele Abenteuer und müssen viele Gefahren überstehen.

Bewertung:

Mir hat das Buch gut gefallen, weil es viel Action gibt und sehr viel Fantasy mit einbezogen ist.

Fazit:

Ich finde das Buch ist für Kinder ab ca. 10 Jahren und Erwachsene gut geeignet.

Inhalt:

Joe Bowers und Rita werden bei einem Versuch vom Militär in zwei Kapseln eingesperrt und eingefroren. Eigentlich sollten sie nach einem Jahr nicht gealtert sein und wieder lebend herausgeholt werden, doch sie werden vergessen und wachen 500 Jahre später auf. In den letzten Jahrhunderten wurden die Menschen durch schlechte Ernährung statt schlauer immer dümmer und damit sind Rita und Joe Bowers die schlausten Menschen der Welt. In dieser verblödeten Welt finden sie heraus, dass es eine Zeitmaschine geben soll, doch es ist leider ziemlich schwierig dort hinzukommen, da der Präsident erfahren hat, welchen IQ Joe Bowers hat. Er wird als schlauster Mensch gesehen und muss die Probleme im Staat lösen. Werden Joe und Rita es bis zur „Zeitmaschine“ schaffen?

Bewertung:

Der Film Ideocrazy ist sehr einfallsreich, lustig, schräg und spannend. Am Anfang hält sich die Spannung noch in Grenzen, aber später wird es fesselnd und lustig. Vor allem in der Szene, als Joe in ein fremdes Haus geht und die einzigen Worte, die der Einwohner sagt „lass mich fernsehen“ sind. Die Idee, dass sich die Menschheit durch schlechte Ernährung zurückentwickelt, finde ich interessant.

Fazit:

Ich empfehle Ideocrazy, wegen der vielen lustigen und spannenden Stellen, Jugendlichen und Erwachsenen, die Komödien mögen.

Inhalt:

Es geht um Borgerin (kleine Kreaturen, die von Menschen stehlen) Arrietty. Eines Sommers besucht der Junge Sho seine Familie, nachdem seine Eltern ihn zu Hause ließen. Sho ist nicht wie jeder normale Junge, da er an einer Herzkrankheit leidet und seine Chancen bei der nächsten OP zu sterben sehr hoch sind. Beim ersten Borger-Ausflug im Anwesen wird sie von Sho entdeckt. Sho versuch sich mit Arrietty anzufreunden, aber sie und ihre Familie haben Angst, dass sie ausgeräuchert werden oder Schlimmeres, deshalb lehnt sie ihn zuerst ab, aber mit der Zeit werden sie Freunde, bis sie von einer der Angestellten gefunden wird. Nun ist sie und ihre Familie in Gefahr!

Bewertung:

Mir hat alles an dem Anime gefallen von der Zeichnung bis zur Geschichte, denn auch wenn die Geschichte ein offenes Ende hat, finde ich es gut, dass Weebs somit wilde Theorien aufstellen können.

Fazit:

Ich empfehle den Film allen Weebs (Fans japanischer Kultur), die die Ghibli Animes mögen, und allen, die 10-16 Jahre alt sind.

Inhalt:

Es handelt sich um einen jungen Zauberer namens Harry Potter, der anfangs nichts über seine Eltern und deren Kräfte weiß, weil er soweit er denken kann bei der Familie seiner Tante wohnt, den Dursleys, die alles verabscheuen, was „undursleyhaft’’(unnormal) ist und in deren Augen Harry das Schwarze Schaf der Familie ist. Deshalb behandeln sie Harry sehr schlecht, er muss, z.B.: in einem Schrank unter der Treppe schlafen und wird als schuldig abgestempelt, immer wenn sich Dudley beklagt. Außerdem versuchen die Dursleys ihn vor jedem Menschen geheim zu halten.

Doch es passieren merkwürdige Dinge z.B. erscheinen täglich Briefe von einer noch unbekannten Person, die an den unmöglichsten Stellen auftauchen, wie auf dem Kamin, auf der Fensterbank und mehr. Am Geburtstag des jüngsten Familienmitglieds namens Dudley Dursley, wo Harry und Dudleys Freunde zum Zoo gehen und Harry dann mit einer Schlange redet bis eines Tages Harry auf einen etwas groß gebauten Mann namens Hagrid trifft, der ihn über seine Vergangenheit sowie über Harrys Zauberkräfte und die Briefe aufklärt. Nach dem Gespräch zeigt Hagrid Harry die Briefe mit der Überschrift ,,Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei“. Nach der Aufklärung macht er sich auf dem Weg und somit beginnt sein großes Abenteuer.

Bewertung:

Ich persönlich bin ein Fan der Harry Potter Buchserie, deshalb mag ich natürlich auch den ersten Band, aber mir gefallen auch die guten Dialoge, die Figuren, die den Raum kalt erscheinen lassen können, wie z.B. Severus Snape und Draco Malfoy, die einprägenden Charaktere und vieles mehr.

Fazit:

Ich empfehle das Buch „Harry Potter und den Stein des Weisen’’ allen, die mit der Harry Potter Buch Serie anfangen wollen, Leuten, die Fantasy Bücher mögen und Leuten, die neu Deutsch sprechen können, ihr könnt euch mit dem Lesen auf die Probe stellen, und allen Kindern von 10 Jahren zu Erwachsenen. Jeder, der nun Interesse hat an dem Buch, kann es bei jedem Buchladen, Amazon oder Ebay kaufen oder bei der lokalen Bibliothek ausleihen!

Inhalt:

Jason wacht in einem Schulbus auf. Er kann sich an nichts erinnern, nicht einmal an seinem eigenen Namen. Und was macht er in Camp Half Blood, wo angeblich nur Kinder griechischer Götter aufgenommen werden? Zu allem Überfluss ist er auch noch laut Prophezeiung einer der sieben Halbgötter, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen, wie soll er dies vollbringen, wenn er nicht mal weiß wer er ist? und wer ist sein göttliches Elternteil ist?

Bewertung:

Ich finde das Buch sehr gut, weil es sehr spannend, einfallsreich, unvorhersehbar und interessant geschrieben ist. Es beinhaltet so gut wie alle Genres. Was mir auch sehr gefällt: Es ist fesselnd und emotional.

Fazit:

Daher würde ich das Buch Leuten empfehlen, die gerne abenteuerliche Fantasyromane mit einer guten Story und Charakterentwicklungen lesen.

Inhalt:

Plötzlich taucht Kristin mit einem Baby auf und behauptet, dass Gloria die Tochter von Samuel sei. Sie flüchtet und lässt Gloria bei Samuel. Samuel fliegt mit Gloria nach London, um das Baby an Kristin zurückzugeben. Aber sie können Kristin nicht finden.

Über Nacht ist Samuel ein alleinerziehender Vater und hat in Frankreich seinen Job verloren. Am nächsten Tag fängt er an, sich ein neues Leben in London aufzubauen.

Als Gloria acht Jahre alt ist kommt Ihre Mutter Kristin wieder nach London, um Gloria zu sehen. Sie möchte Gloria mit nach New York nehmen. Es kommt zu einem Gerichtsprozess, bei dem darüber entschieden wird, wo Gloria weiterleben darf. Zuerst gewinnt Samuel diesen. Das passt Kristin aber nicht und sie erzwingt einen Vaterschaftstest. Bei diesem kommt raus, dass Samuel nicht Glorias Vater ist, und so soll Gloria mit nach New York zu Ihrer Mutter.

Samuel und Gloria fliehen zurück nach Südfrankreich. Nachdem der beste Freund von Samuel Kristin erzählt hat, dass Gloria durch einen Herzfehler nicht mehr lange leben wird, fliegt Kristin nach Südfrankreich.

Samuel, Kristin und Gloria haben eine großartige Zeit miteinander. Daher, dass die Ärzte sich leider nicht geirrt haben, stirbt Gloria. Samuel ist dankbar für die schöne Zeit mit Gloria und erinnert sich am Ende des Films an das fröhliche Wesen von Gloria.

Bewertung:

Ich finde, dass man den Film gucken kann, weil es aus meiner Sicht ein unterhaltsamer Film mit Tiefgang ist, der einen lustigen, dramatischen, komplizierten und spannenden Teil hat. Außerdem ist der Film gut, da er an schönen Orten in Südfrankreich und London spielt.

Fazit:

Der Film ist im ersten Teil lustig, dann dramatisch, kompliziert und traurig. Zum Ende sehr versöhnlich und schön.

Inhalt:

Das neue Schuljahr an der Clearwater High, auf die Garag geht, hat begonnen. In diesem Schuljahr gibt es nämlich sogenannte Lernexpedition, die es letztes Jahr noch nicht gab. In diesen Lernexpeditionen erlebt Garag mit seinen Freunden sehr lustige, aber auch manchmal sehr gefährliche Dinge. An einem Abend wird sogar seine Schwester aus seiner Pflegefamilie von seinem Erzfeind entführt. Er ist zu der Pflegefamilie gekommen, weil er als Mensch leben wollte. Als er dann endlich weiß, wo seine Pflegeschwester ist, muss er gegen seinen Erzfeind kämpfen.

Bewertung:

Woodwalkers hat mich sehr beeindruckt, weil es ein sehr actionreicher Roman ist, der teilweise auch sehr lustig ist. Auch die Idee, dass sich Menschen in Tiere verwandeln können, finde ich perfekt. Ich habe zwar schon viele Bucher von dieser Art gelesen, aber dieses Buch finde ich mit Abstand am besten. Das kommt daher, dass die anderen dieser Art, z.B. in Animox passiert eine ähnliche Geschichte, die aber deutlich langweiliger ist, weil es fast dieselbe Geschichte ist, wie in fast allen anderen Büchern dieser Art und in Woodwalkers ist es einfach komplett anders.

Fazit:

„Woodwalker‘‘ von Katja Brandisist ein lustiges und spannendes Buch, das für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene eindeutig sehr geeignet ist! Es ist gerade so cool, weil es ein Fantasyroman ist, der mal anders ist als alle anderen dieser Art.

Inhalt:

Der Schüler Brooks Rattigan ist ein Hochstapler erster Güte. „Mein schickes Auto, mein Haus, meine Traumschule“, würde er gerne sagen können, aber leider arbeitet er in einem Sandwich Laden und kommt gerade so über die Runden.

Da hat sein bester Freund Morph eine super Idee. Er bietet für Geld seine Dienste an. Über eine App, in der er für Dates mit Mädchen gebucht wird.

Bewertung:

Der Schauspieler Noah Centineo hat die Rolle so gut verkörpert, dass ich ihm den Womanizer abgenommen hätte. Auch andere Facetten des Dates.

Fazit:

Der Film zeigt, dass nicht immer nur ein Auto, die schönste Freundin und der Abschluss das wichtigste im Leben sind, sondern Ehrlichkeit.

Inhalt:

Die Hauptperson in diesem Buch ist Markus, der an seinem 13. Geburtstag von seinen Eltern erfährt, dass er ein Halbvampir ist. Eigentlich wollte Markus ein ganz normaler Teenager sein, der beliebt ist und den die Mädchen mögen. Leider sieht es in seinem Leben nun ganz anders aus. Seine Eckzähne wachsen, er bekommt Durst auf Blut und leider auch eine Allergie gegen Knoblauch.

Bewertung:

Ich finde das Buch toll, weil Markus sehr viele lustige Sachen erlebt und es sich sehr leicht lesen lässt. Das offene Ende und nicht zu wissen, wie es weiter geht, machen neugierig auf den nächsten Teil, aber lest selbst…

Inhalt:

In dem Drama geht es um ein 9-jähriges Mädchen, das Benni genannt wird. Sie wird von ihrer Mutter weggegeben und auch in den Wohngruppen kann sie wegen ihrer Aggressionen nie lange bleiben. Eigentlich möchte Benni, die mit richtigem Namen Bernadette heißt, wieder bei ihrer Mutter einziehen. Diese hat aber einen neuen Freund und zwei weitere Kinder und auch hier wird sie aggressiv. Sie wird wieder einmal weggeben. Auch der Erzieher Micha kann sie nach einem längeren Waldabenteuer leider nicht mit zu sich nach Hause nehmen, da er eine eigene Familie hat. Auch weitere Versuche, sie unterzubringen, bleiben erfolglos.

Bewertung:

Auf der einen Seite finde ich den Film sehr spannend, weil man hofft, dass Benni endlich ein Zuhause findet, wo sie glücklich wird und ihre Aggressionen in den Griff bekommt. Aber leider ist es auch sehr traurig, dass sie nirgendwo lange bleiben kann.

Inhalt:

Im Film geht es darum, dass Familie McCallister verschlafen hat und nun völlig übereilt in den Urlaub nach Europa aufbrechen muss. Erst im Flugzeug merkt die Mama, dass sie ihren Sohn Kevin zu Hause vergessen haben. Dieser freut sich zunächst darüber, das ganze Haus für sich zu haben. Doch das wollen auch die beiden Einbrecher Harry und Marv ausnutzen. Sie haben sich darauf spezialisiert, die Häuser verreister Familien auszurauben. Kevin erfährt zufällig von ihrem Plan, auch sein Haus auszurauben. Ihm bleiben nur wenige Stunden, um sein Haus in eine einbruchsichere Festung zu verwandeln.

Bewertung:

Ich habe diesen Film in der Adventzeit gesehen, da es ein toller Weihnachtsfilm ist und ich über viele Szenen wirklich sehr lachen kann. Der Film ist zwar schon sehr alt, aber ich finde, dass man sich diesen trotzdem heute noch sehr gut ansehen kann. Kevin hat mir gut gefallen, da er sein Haus gegen die beiden Einbrecher mit vielen lustigen und cleveren Streichen schützt.

Inhalt:

Im Roman „Wunder“ von Raquel J. Palacio geht es nicht nur um August und sein erstes Schuljahr, nachdem er in der Grundschule zu Hause unterrichtet wurde, es geht auch darum, wie sein Umfeld, Familie und Freunde damit umgehen.

Aus der Perspektive von August wird vorgestellt: Er, Junge mit entstelltem Gesicht, geht auf die High School. Es ist das erste Mal, dass er überhaupt eine richtige Schule besucht. Er ist wie alle anderen neu und auf der Suche nach Freunden und Orientierung, was ihm aber wegen seines entstellten Gesichts schwerer fällt als Anderen, auch trotz der Unterstützung seiner Eltern und älteren Geschwister. Ein paar Freunde findet er recht schnell, auch wenn deren Treue angezweifelt werden muss.

Bewertung:

Die Perspektive wechselt im Laufe dieses Romans mehrmals. Es wird klar, dass August eine starke Wirkung auf seine Mitmenschen hat, so erfreut er seine Schwester häufig, jedoch auch nicht immer und wie viele andere stellt sich die Frage, wie normal oder eben nicht man August behandeln darf, soll und muss. Der Sprachstil ist sehr authentisch und angemessen.

Fazit:

Ich empfehle das Buch Kindern von 8-13 Jahren.

Inhalt:

Thomas gelangt in einem gruseligen Aufzug auf die Lichtung, den Wohnort der Teenager-Jungs im Labyrinth. Dieser liegt in der Mitte des Labyrinths.

Er kann sich an nichts mehr erinnern, außer an seinen Namen. Den Jungs auf der Lichtung geht es genau so.

Alle haben auf der Lichtung eine spezielle Aufgabe,

eine Gruppe sind die Läufer, welche ins Labyrinth laufen, dieses erforschen und einen Ausweg suchen. Die Lichtung wird durch Türen, welche sich abends schließen, vom Labyrinth geschützt. Denn in diesem verweilen fürchterliche halb Maschine, halb Ungeheuer. Ein Stich von diesen und man verwandelt sich im Laufe der Zeit in ein Biest. Thomas lernt auf der Lichtung Freunde kennen, den kleinen pummeligen Chuck und Newt, welcher wegen seiner Verletzung kein Läufer mehr ist und Minho, welcher der Hüter der Läufer ist. Auf der anderen Seite gibt es Gally, welcher ihm das Leben schwer macht. Einmal waren Minho und Alby, welcher der Anführer der Lichtung ist, im Labyrinth, doch dieser verletzt sich auf den letzten Metern, um auf die Lichtung zu kommen, bevor sich die Tore schließen. Als Thomas auf der Lichtung ankam, wurde ihm erzählt, dass es niemand überlebt hat eine Nacht im Labyrinth zu überleben. Doch trotzdem läuft er hinein, um Minho und Alby zu retten. Trotz vieler lebensbedrohlicher Situationen haben die drei es wirklich überlebt und dadurch wird Thomas ein Läufer. Ein paar Tage später kommt wieder der Aufzug zur Lichtung, doch diesmal ist es ein Mädchen, welches Theresa heißt. Normalerweise kam jeden Monat ein neuer Junge auf die Lichtung, doch diesmal war es ein Mädchen, welches einen Zettel bei sich hatte, auf dem stand, sie ist die letzte für immer. Seitdem läuft alles den Berg hinunter….

Bewertung:

Meiner Meinung nach ist der Film, sowie das Buch sehr toll. Es ist schön aufregend, spannend und zieht einen in seinen Bann. Man fiebert die ganze Zeit mit den Charakteren mit und es gibt viele Wandlungen, mit denen man nie gerechnet hätte, sowie viele Überraschungseffekte. Ich empfehle auch jedem die anderen zwei Teile zu lesen oder zu gucken, denn diese sind genau so gut, wie der erste Teil. In den Filmen spielen auch berühmte Schauspieler mit: Thomas wird von Dylan O'Brien gespielt (Dieser war die Hauptrolle in der Serie ,,Teen Wolf“), Newt von Thomas Brodie-Sangster (Dieser spielt auch bei ,,Game of Thrones“ mit) und Theresa wird von Kayla Scodelario gespielt (Diese hat auch bei ,,Fluch der Karibik mitgespielt“).

Fazit:

Es lohnt sich auf jeden Fall mal rein zu gucken. Das Buch kostet 10€ und den Film kann man auf Netflix finden, sowie für 7€ bei Amazon.

Inhalt:

Die Freund Anne, Georg, Julius, Richard sowie auch Tim der Hund sind in den Ferien wieder bei Georgs Eltern, im Felsenhaus. Georgs Hund frisst einen Zettel und wir daraufhin krank. Sie wissen nicht, ob es was mit dem Zettel zu tun hat. In der Nacht bricht ein Fremder ins Felsenhaus ein. Alle brauchten ein bisschen, um festzustellen, dass etwas gestohlen wurde. Die kleine Figur, die im Arbeitszimmer von Georgs Vater Quentin stand. Doch dieser wollte die Polizei nicht verständigen. Also nahmen die Kinder den Fall selbst in die Hand und suchten nach Beweisen. Allerdings wussten sie nicht, warum jemand so ein wertloses Mitbringsel des alten Freundes Clemens Sauer stehlen würde und alles andere dalassen. Werden sie herausfinden, was es mit der Figur auf sich hat und den Fall lösen?

Bewertung:

Mir hat das Buch gefallen, weil es viel Spannung enthält. Die Probleme, die sie haben, werden nicht sofort aufgelöst, so erzeugt die Autorin Spannung bei den Lesern. Sie machen heimliche Reisen in die Stadt, wo sie Leute treffen, das Museum besuchen und in der Bibliothek etwas über die Figur erfahren wollen. Außerdem gefällt es mir, dass sie die Hilfe von Georgs Eltern, Fanny und Quentin, nicht benötigen, dadurch werden die Helden durch die Kinder ersetzt. Man kann auch etwas aus diesem Buch lernen, wie zum Beispiel, dass man manches verzeihen kann oder wie schwer es ist einen Fall zu lösen, wenn man es überhaupt schafft. Man kann lernen, dass auch Kinder manchmal recht haben und etwas erreichen können, was nicht jeder erreicht.

Fazit:

Fünf Freunde und der Sonnengott ist eine Geschichte für Kinder ab 11 Jahren, die in die Welt des Verbrechens eintauchen wollen. Jedes Kind hat seine eigene Art. Aber zusammen sind sie perfekt. Der Ehrgeiz erweckt in den Lesern, dass sie herausfinden wollen, wer der Dieb ist und was es alles auf sich hat. Es gibt auch ein paar offene Fragen, die man wahrscheinlich nie herausfinden wird.

Inhalt:

Dies ist die Geschichte vom Hobbit Bilbo Beutlin, der eines schönen Morgens im ruhigen und ungestörten Auenland Besuch vom Zauberer Gandalf bekommt. Noch ahnt er nicht, dass dies der Beginn des größten Abenteuers seines sonst ruhigen Hobbitlebens ist, denn als der neue Zwergenkönig Thorin Eichenschild höchstpersönlich mit seinen treuen Gefährten ohne Ankündigung in die Hobbithöhle eindringt und sie ihn dann auch noch bitten, einem Drachen einen Schatz zu stehlen, geht es für Bilbo auf und ab. Sie überqueren Berge, gehen in die schönsten Städte, laufen durch düstere Wälder, kämpfen sich durch Monster, flüchten aus dunklen Stollen, dringen in eine Seestadt ein und untersuchen die größte Schatzkammer.

Bewertung:

Ich mag den Hobbit, weil die Handlung, z.B. durch eine plötzliche Flucht, oder die Stimmung immer wechselt, z.B. schlechte Stimmung wegen Hunger; aber auch wegen der schönen Orte und der schönen Schreibweise.

Fazit:

Der kleine Hobbit ist ein packender Fantasyroman, der den Lesern jedoch Durchhaltevermögen abverlangt. Ich empfehle den Hobbit besonders für Fantasyfans ab dem zehnten Lebensjahr.

Inhalt:

Sie erzählt z.B. über ihre Kindheit und ihre Zeit im Weißen Haus. Ebenfalls beschreibt Sie Höhen und Tiefen in Ihrem Leben und beschreibt Ihre Empfindungen und Handlungen in bestimmten Situationen.

Sie gibt Tipps, wie man diese meistert und wie man am besten nicht handeln sollte.

Bewertung:

Mir hat das Buch sehr gefallen, da es interessant geschrieben ist und auch Bilder aus Ihrem Leben hinzugefügt wurden. Sie gibt hilfreiche Tipps, außerdem ist es nicht so sachlich geschrieben, was bedeutet das es sich nicht wie ein richtiges Sachbuch anfühlt.

Fazit:

Ich würde dieses Buch für Leute, die gerne Autobiographien lesen, weiterempfehlen.

Inhalt:

Als die beiden Oberschüler Mitsuha und Taki im Traum miteinander die Körper tauschen, denken sie sich erstmal nichts. Komischerweise fühlt sich der Traum real an. Als sie dann aufwachten, und viele Bekannte ihnen Anmerkungen auf den gestrigen Tag machen, wissen sie, dass jedes Mal, wenn sie träumen, Taki aus der Stadt Tokio mit Mitsuha aus dem Dorf Itomori jeden zweiten Tag den Körper tauscht.

Als dann aber das ständige Wechseln stoppt, macht sich Taki auf dem Weg, um Mitsuha im echten Leben zu begegnen, wäre da nicht etwas Schreckliches dazwischen gekommen…

Zusatzinformation:

„Your Name“ kommt ursprünglich aus Japan und erschien 2016 mit einer Länge von 107 Minuten und mit der Altersfreigabe von Sechs Jahren. Mit der Idee, Regie und dem Drehbuch von Makoto Shinkai, wurde es von Noritaka Kawaguchi und Genkie Kawamura produziert. Außerdem hat Your Name den Preis für einen der populärsten Filme Japans, den Japan record special Award, den Japanese Academy Award für das beste Drehbuch, Japanese Academy Award/Beste Musik und für die Bandung Film Festival imported Film gewonnen.

Bewertung:

Ich finde an „Your Name“ toll, dass der Film sehr abwechselnd ist, er viele Gefühle zeigt und die Handlung unterschiedlich ist, weil er zwei völlig verschiedene Leben zeigt.

Fazit:

„Your Name“ ist ein spannender Science-Fiction-Film, der dem Zuschauer ein stimmungsvolles, etwas trauriges, aber auch freudiges und abwechslungsreiches Abenteuer bietet. Ich empfehle „Your Name“ besonders für Science-Fiction- und Anime-Fans ab dem sechsten Lebensjahr.

Inhalt:

Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter den Namen Ben Kenobi als Einsiedler auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader.

Bewertung:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es spannend, unvorhersehbar und unterhaltsam ist.

Fazit:

Das Buch ist interessant für Leser, die Action, Roboter, Aliens oder Raumschiffe mögen.

Inhalt:

In dem Film geht es darum, dass im Jahre 2054 die Menschheit den Mars besiedelt hat. Doch nun, 250 Jahre später, wird die Existenz der Menschheit durch den bösen Regulator bedroht. Königin Metapha setzt all ihre Hoffnungen in das (T)Raumschiff Surprise und seine Besatzung: Kapitän Kork, Mr. Spuck und Chefingenieur Schrotty. Die stecken allerdings mitten in den Vorbereitungen für die Miss-Waikiki-Wahl. Widerwillig begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Zeit, um die Besiedlung des Mars rückgängig zu machen.

Bewertung:

Raumschiff Surprise ist ein Comedy Science Fiction Film, der mit seinem komischen Humor immer wieder Lacher aus den Zuschauern zaubert.

Fazit:

Ich finde, dass der Film ein sehr guter Abendfilm ist und er für alle Altersgruppen geeignet ist.

Inhalt:

Endlich Ferien! Greg kann es kaum erwarten, es sich mit ein paar Videospielen und Filmen gemütlich zu machen. Aber Mom und Dad haben andere Pläne. Um der Kälte zu entkommen, beschließen sie mit der ganzen Familie auf eine tropische Insel zu fliegen. Greg ist nicht gerade begeistert, weil er das das erste Mal in seinem Leben in ein Flugzeug steigen muss!

Bewertung:

Jeff Kinney hat mich mit seinem Comic Roman beeindruckt. Allein schon, weil Greg Angst vor Krabbeltiere hat und seine Familie auf der Insel verbotene Sachen gemacht hat.

Fazit:

Ich empfehle dieses Buch, weil es sehr abenteuerlustig ist.