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Dänemarkaustausch 2020

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Der Austausch begann für uns am Dienstag, den 18. Februar, um 7.20 Uhr am Bahnhof in Lübeck. Von dort aus nahmen wir den Zug nach Hamburg, von Hamburg nach Kopenhagen und von dort aus nach Helsingör, welches das Ziel unserer Reise war. Vom Bahnhof in Helsingör mussten wir ungefähr 25 Minuten laufen, bis wir an der Schule unserer dänischen Austauschschülerinnen ankamen, wo wir herzlich von ihnen und ihrer Lehrerin empfangen und begrüßt wurden. Nach der Begrüßung lernten wir zum ersten Mal unsere Austauschschüler persönlich kennen, zu denen die meisten von uns schon vorher Kontakt über das Internet hatten. Daraufhin fuhren wir mit ihnen nach Hause, um uns besser kennenzulernen. Nachdem wir unsere Austauschfamilie kennengelernt und unser Gepäck abgelegt hatten, haben wir noch ein wenig Zeit gehabt, bevor wir wieder zum verabredeten Abendessen in der Schule aufbrachen. Als wir wieder in der Schule ankamen, spielten wir vor dem Essen, zu dem jeder der Austauschschüler etwas mitgebracht hatte, ein Kennenlernspiel, in dem wir uns gegenseitig in kleinen Grüppchen Fragen, beispielsweise bezüglich unserer Hobbys, Haustiere und Geschwister, stellten. Da die dänischen Schülerinnen schon seit ein paar Jahren Deutschunterricht erhalten, erfolgte dieses auf Deutsch. Nach dem Kennenlernspiel und nach dem Essen machten wir und wieder auf den Weg. Manche von uns fuhren mit ihren Austauschschülerinnen direkt nach Hause, manche in ein Cafe, um sich noch besser kennen zu lernen. Am nächsten Tag trafen wir uns am Morgen in der Stadt, da wir später gemeinsam mit unserem Klassenlehrer und der Lehrerin unserer Austauschklasse das Museum Louisiana besuchten. Davor bekamen wir aber noch die Chance, von unseren Austauschschülerinnen in Helsingör herumgeführt zu werden. So wurde uns beispielsweise das Schloss Kronborg, welches als Hamletschloss bekannt ist und nur vier Kilometer von der schwedischen Küste entfernt ist, gezeigt. Danach fuhren wir mit dem Zug zum Louisiana Museum, wo wir die Aufgabe bekamen, einen kurzen Vortrag über ein Kunstwerk unserer Wahl vorzubereiten, welchen wir am nächsten Tag in der Schule gehalten haben. Während wir für ein paar Stunden das Museum erkunden konnten, sahen wir viele beeindruckende Kunstwerke und Ausstellungen und lernten viele Künstler der zeitgenössischen Kunst kennen. Als wir alles im Museum gesehen und unsere Vorträge vorbereitet hatten, trafen wir und vor dem Museum und fuhren gemeinsam zurück nach Helsingör. Danach war uns freigestellt, was wir den Rest des Tages machen wollten. Manche von uns fuhren mit der Fähre nach Schweden, andere trafen sich wieder in kleinen Gruppen im Cafe oder zum Mittagessen bei den Austauschschülerinnen zu Hause.  Am Donnerstag, dem letzten Tag unseres Aufenthaltes, trafen wir uns am Morgen wieder in der Schule, um unsere Vorträge aus dem Museum gemeinsam mit den Austauschschülerinnen zu halten und uns von ihnen zu verabschieden. Danach machten wir uns wieder auf dem Weg zum Bahnhof und von dort aus mit dem Zug nach Kopenhagen, wo wir in kleinen Gruppen für paar Stunden die Stadt erkunden durften. Schließlich machten wir uns auf den Weg nach Hause und kamen kurz nach 21 Uhr am Hauptbahnhof in Lübeck an. 

Obwohl der Austausch nur drei Tage dauerte, haben wir genug Zeit gehabt, uns mit unseren Austauschschülerinnen anzufreunden, anzukommen und eine fremde Stadt zu erkunden. Da uns genug Freiraum von unseren Lehrern gelassen wurde und nicht alles bis zur letzten Sekunde durchgeplant war, hatten wir viele Möglichkeiten, das zu sehen und zu tun, was uns wirklich interessiert und uns Spaß gemacht hat. Wir alle sind sehr glücklich über die Chance, diese Erfahrung gesammelt haben zu dürfen und freuen uns unsere Austauschschüler im April wieder zu sehen, wenn diese zu Besuch nach Deutschland kommen.

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